UNTERHALTUNG

Open source – das unvergleichliche Sommerfestival

Fotos: Dominik Rau
Fotos: Dominik Rau

Auf der Düsseldorfer Galopp-Rennbahn hat sich in den vergangenen Jahren eines der eigenwilligsten und mutigsten Musikfestivals der Region etabliert. Jedes Jahr bringt das Open Source Künstler aus unterschiedlichen musikalischen Genres zusammen. Auch 2013 war es mal wieder eine wahnsinnige Party. Und die nächste steht wieder am 12. Juli an. Etwa 5000 Zuschauer waren im vergangenen Jahr auf die Galopprennbahn in Grafenberg gekommen, um 17 Bands zu sehen. In diesem Jahr haben sich bereits 7000 Besucher über Facebook angekündigt. Auf drei Bühnen gibt es Popkünstler, überwiegend aus dem Bereich der Elektro- und Rockmusik. Musikalisch ist für jeden Geschmack etwas dabei – das aktuelle Line up kann man auf www.open-source.de finden. Auch an den kleineren Bühnen gab es tolle und überraschende Acts von bekannten und auch noch unbekannten Bands und Musikern. Open Source wird diesmal wieder ein Highlight werden. Standpunkt wird selbstverständlich dabei sein und wie im letzten Jahr berichten.

Mitten im Grafenberger Wald gelegen, findet sich eine der schönsten Festival-Locations in Deutschland und überrascht einmal im Jahr mit ganz neuen, ungewohnten Tönen. Dann nämlich, wenn das Open Source Festival auf der Galopprennbahn gastiert und mit Beats und Bässen Menschen statt Pferde zu tanzenden Höchstleistungen auf dem Rasen animiert. Die Nacht wird zum Tag, denn neu ist in diesem Jahr das verlängerte Tagesprogramm. Bis 24 Uhr gibt es auf allen vier Bühnen Programm, das für jeden Geschmack etwas bereit hält. Nach Mitternacht ist aber nicht zwingend Schluss mit feiern und tanzen: Die Rheinbahn bringt Euch ab Staufenplatz direkt in die Stadt, wo Ihr das Festival in diversen Clubs bis zum Morgengrauen ausklingen lassen könnt.

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