Scrollen oder nicht scrollen

Dass dieser Beitrag überhaupt zu Ende gelesen wird, ist eher unwahrscheinlich. Vier Screen-Seiten sind da die magische Grenze, wo auch der geduldigste Leser die Lust verliert.

Zumal, wenn sein Surfgerät nicht so bequem ist wie ein PC. Mit einem Notebook-Touchpad oder einem Handy macht das noch weniger Spaß. Bei dieser Angebotsvielfalt und Informationsflut will der Leser vorher schon wissen, ob sich das Klicken oder scrollen lohnt. Wir halten uns daher kurz und versprechen weniger Worte!

Zu unseren „Picterviews“ laden wir ab jetzt regelmäßig Leute ein, die wir schon immer schon mal etwas fragen wollten, ohne zugetextet zu werden. Den Anfang machen wir mit Fragen an ehemalige Schülerinnen und Schüler, wie sich das Leben so nach den Abiklausuren anfühlt. Unterstützung bekommt das Standpunktteam bei der Vorbereitung und Durchführung der ‚Interviews ohne Worte‘ durch die Q1 Schülerinnen und Schülern des aktuellen Erasmus+ Projektes „Developing and creating your future“ der Gesamtschule Hardt.

Ab dem 26. November online.

Infos zur Aktion „Tag des Unternehmergeistes“ auf: www.gruenderwoche.de

ZumTag des Unternehmergeistes 2017  entwickeln Oberstufenschülerinnen und Schüler des aktuellen Erasmus+ Projektes „Developing and creating your future“ an der Gesamtschule Hardt eine Kampagne zur Berufs- und Studienwahl. Im Zentrum der Kampagne steht die Frage:

„ Abi – und was dann?“

Um hierbei den Mitschülerinnen und Mitschülern aber auch sich selber Hilfe und Orientierung zu bieten, konzipiert das Erasmusteam  eine ‚Picterview-Kampagne‘ mit ehemaligen Mitschülerinnen und Mitschülern vor, die abwechslungsreiche und vor allem informative Stunden mit Gesprächen, Interviews und Porträtshootings beinhaltet.

Verantwortliche sind die 16 Erasmusprojektteilnehmer, die entsprechend ihrer persönlichen Neigungen und Interessen die individuelle Betreuung der Ehemaligen, die Gesprächsmoderationen und Vorbereitung der Interviewfragen übernehmen.

Ehemalige Mitschüler, die sich im Studium, in der Ausbildung oder bereits im Beruf oder in der Selbstständigkeit befinden, werden angeschrieben und eingeladen, um den angehenden Abiturienten Informationen aus erster Hand weiterzugeben. Sie sollen von ihren Erfahrungen in ihrer Entscheidungsfindung und rund um Studium und Beruf berichteten. Dabei soll das ausgewählte Spektrum möglichst unterschiedliche Fächer, Branchen und Berufs- und Karrieremodelle umfassen.

Es sollen Einblicke in die verschiedenen Beschäftigungsmöglichkeiten, Selbstständigkeiten, Unternehmensgründungen und StartUps gegeben werden. Dual ausgebildete Absolventen oder Auszubildende aus den unterschiedlichen Bereichen berichten über Erfahrungen in ihrer Ausbildung und weitere Karriereangebote.

Für all diejenigen, die nicht unmittelbar nach der Schule an eine Universität oder in eine Ausbildung wechseln wollen informierten Ehemalige über ihre Freiwilligen Sozialen Jahre, Freiwilligen Ökologischen Jahre und andere Freiwilligendienste sowie über ihre Auslandsaufenthalten.

Nicht nur für die derzeitigen Schülerinnen und Schüler wird die Kampagne, die am Tag der offenen Tür in einem Interview-Shooting endet, informativ sein, sondern auch für alle Ehemaligen bietet sie Gelegenheit mit ehemaligen Mitschülern und Lehrern ins Gespräch zu kommen, sich auf den aktuellen Stand zu bringen und Kontakte zu knüpfen. Angestrebt wird dabei auch der Aufbau eines unkonventionellen schulinternen Berufsberatungsnetzwerks mit jungen zeitgemäßen Ansprechpartnern, Botschaftern und praktizierenden Experten aus unterschiedlichen Bereichen.

Am Tag der offenen Tür der Gesamtschule Hardt (25.11.17) werden die Ehemaligen vor Ort zu einem finalen professionellen Porträtfoto-shooting mit Live-Interview eingeladen. Dabei wird der Austausch in Form eines „Picterview“ – ein Interview ohne Worte  – festgehalten, das die einzelnen Kernaussagen aufmerksamkeitsstark mit Steckbrief und Schlüsselfragen und entsprechender Mimik zusammenfasst.

Ziel ist es, Studien- und Berufswahlerfahrungen aus erster Hand, identifizierbarer, authentischer zu vermitteln. Unkonventionell und zielgruppenafin wird die Neugierde auf das Thema Studien- und Berufswahl und Selbstständigkeit geweckt und intrinsisch motiviert. Die Porträtreihen mit den Picterviews werden im Schüler- und Jugendmagazin 

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