„Sciophobia“ steht kurz vor der Beta!
Was macht man, wenn man eine hammermäßige Story im Kopf hat, aber keine Ahnung, wie man sie umsetzen soll? Genau – man gründet einfach ein eigenes Game-Studio! So ungefähr lief das bei Benjamin und Robert, die vor ein paar Jahren mit einer Idee für eine abgefahrene Geschichte voller fiktiver Charaktere gestartet sind. Ursprünglich sollte das Ganze ein Video werden, aber schnell war klar: Die Vorstellungen der beiden ließen sich so nicht umsetzen. Also dachten sie sich: Warum nicht einfach ein Videospiel daraus machen?
Gesagt, getan – Benjamin brachte sich das Programmieren selbst bei, Robert arbeitete am Spielekonzept, und mit an Bord kam auch Roberts Schwester Emma, die sich als Artistin um die Zeichnungen der Charaktere kümmert. Mit im Team ist auch noch ein Verantwortlicher fürs Marketing. Gemeinsam haben sie „Sciophobia“ erschaffen – ein Spiel, das jetzt kurz vor der Beta-Version steht!
Die Podcaster Simon und Emil haben Benjamin und Robert mit Fragen gelöchert – hört unbedingt rein! Hier erzählen sie über die Entstehung der Idee, Details zum Spielekonzept und was sie sich für ihre Zukunft vorstellen:
Beim Standpunkt-Treffen in der Zentralbibliothek haben sie ihr Projekt vorgestellt. Klar ist: Die vier haben Großes vor und wollen ihr erstes eigenes Spiel veröffentlichen – dafür suchen sie noch Unterstützung! Wer also älter als 16 Jahre ist und Bock hat, Teil eines StartUps für ein cooles Game zu werden, sollte sich unbedingt melden. Außerdem gibt’s einen Flyer zum Download, den die beiden bereitgestellt haben. Checkt das aus und bleibt gespannt „Sciophobia“ könnte das nächste Ding werden!
